Light-Manager Air

 

 

 

Light-Manager Air

 

»Ein zuverlässiges System, das Spaß macht

Unsere Mission ist es, ein Smarthome Erlebnis zu schaffen, bei dem der Spaß, aber auch die Zuverlässigkeit im Mittelpunkt stehen.

»Unterstützung bewährter Technik und neuster Trends

Vom klassischen Funkbus Aktor über WLAN Lampen bis zum EnOcean Schalter, Dank umfangreicher Hardware Ausstattung ist alles möglich.

»Ständige Weiterentwicklung

Als Smarthome Enthusiasten können wir unsere Finger einfach nicht von der Technik lassen. Daher sind wir bemüht, regelmäßig neuste Features zu integrieren und per Firmware Update auszuliefern.

Der Light-Manager Air besteht aus einer Reihe optimal aufeinander abgestimmter Hardware-Module. Das Kernstück bildet der leistungsfähige Prozessor, welcher durch ein smartes WLAN-Modul ergänzt wird. Darum gruppieren sich Hochleistungs-Transceiver für 433 MHz sowie 868 MHz, welche ihre volle Wirkung Dank externer Antennen entfalten können. Ergänzt wird das Setup durch eine hochempfindliche Infrarot-Empfangseinheit sowie IR-Sendedioden, welche in alle Richtungen abstrahlen. Zu diesem Zweck besteht das Gehäuse des Light-Managers komplett aus einem Infrarot-durchlässigem Material. Die Steuerung per klassischer Fernbedienung ist damit ebenso möglich, wie per Smartphone, Tablet, Smart-Watch, Sprachassistenten und vieles mehr. Vervollständigt wird das System durch ein integriertes Präzisions-Thermometer, welches durch bis 12 externe Sensoren ergänzt werden kann.

 

Damit nicht genug. Der Light-Manager beherbergt einen eigenen Webserver. Somit wird zuverlässiger Betrieb selbst bei Ausfall der Internetverbidung garantiert. Dies unterscheidet den Light-Manager von den meisten Produkten am Markt. Außerdem sind alle gängigen Netzwerk-Protokolle implementiert. Darüber lassen sich Geräte wie Sonos, Philips Hue, WLAN Lampen, RGB Controller, Nuki Schlösser und vieles mehr ansteuern. 

 

Der Light-Manager ist als Hersteller-unabhängige Zentrale konzipiert. Die Palette an unterstützten Geräten ist außerordentlich umfangreich, so dass sich für jeden Einsatzzweck passende Aktoren und Sensoren finden. Durch regelmäßige Firmware Updates wächst das Spektrum außerdem kontinuierlich.

Eine Smarthome Installation kann im Laufe der Zeit beachtliche Ausmaße annehmen und enorme Komplexität erreichen. Um trotzdem den Überblick zu behalten, setzen wir zur Konfiguration des Systems auf airStudio, einer klassischen Desktop Anwendung. Mäusekino auf dem Handy wäre hierbei hinderlich. airStudio bietet eine Reihe von Funktionen, welche man ansonsten lediglich mit komplizierten Smarthome APIs auf Linux Basis umsetzen könnte. Dazu zählt z.B. das Erstellen von Wenn-Dann Bedingungen, Schleifen, Wiederholungen und mehr. Und dies alles ohne jegliche Programmierkenntnisse. airStudio ist kostenlos im Download-Bereich erhältlich.

 

Konfiguration ist eine Sache, im Alltag zählt die Bedienoberfläche. Diese muss komfortabel, intuitiv, und schnell sein. Um dies zu erreichen, setzen wir auf eine Progressive Web App. Der entscheidende Vorteil dabei: Diese funktioniert sogar auf Geräten, auf denen man mit einer klassischen App keine Chance hätte, wie z.B. Smart-Watches, Fernseher, Alexa Show, Feature Phones, modernen Autoradios und vieles mehr. Die App erlaubt umfangreiches Individualisieren der Oberfläche, z.B. Löschen, Verschieben, Gruppieren von Aktoren und vieles mehr. Per Cloud werden alle Geräte synchronisiert. Gestalten Sie Ihre Wunschansicht auf einem Gerät und diese steht unmittelbar auf alle Geräten zur Verfügung.

 

NEU: Unterstützung für Shelly Aktoren


Bei Shelly handelt es sich um eine flexible und preisgünstige Familie von Aktoren und Sensoren auf WLAN Basis. Damit bietet es sich als ideale Kombination mit dem Light-Manager an. Aktuell werden bereits die meisten Shelly Aktoren unterstützt, neben den Standard Aktoren z.B. auch das neue Heizkörper Thermostat TRV und der LED Controller RGBW2. Dabei lassen sich selbst feine Details wie die Geschwindigkeit eines Farbwechsels (s. Bild) exakt definieren. Verbinden Sie die Welt der Shellys mit der umfangreichen Palette an weiteren Systemen und steuern diese über eine gemeinsame Oberfläche.

 

Integration von Nuki Schlössern

 

Der Light-Manager Air bietet umfassende Unterstützung für Nuki Türschlösser. Diese können manuell sowie Szenen-basiert gesteuert werden. Sogar Rückmeldungen wie Tür abgeschlossen oder Tür steht offen werden verarbeitet und können mit beliebigen Aktionen verknüpft werden. 

 

Darüberhinaus werden Nuki Schlösser von unserem Alexa Skill als auch Google Home Skill vollumfänglich unterstützt. Es ist kein gesonderter Skill mehr erforderlich, was die Einrichtung leichter und komfortabler gestaltet. 

 

Lassen Sie automatisch abschließen, sobald Sie ins Bett gehen. Lassen Sie sich von Alexa informieren, wenn jemand die Tür öffnet. All das ist ab sofort ganz einfach.

MagicLight Unterstützung

Ab sofort wird die MagicLight Produktfamilie nativ unterstützt. Dazu zählen WLAN basierte RGB(W)-Controller, RGB(W) Leuchtmittel mit E27 Fassung sowie Einbauspots. Neben der hervorragenden Funktion zeichnen sich diese Produkte durch ein extrem günstiges Preis-/Leistungsverhältnis aus. Mit dem Light-Manager lassen sich Farbe, Helligkeit, Farbtemperatur als auch unterschiedliche Effekte wie "Color-Loop" einstellen, und zwar sowohl mittels vordefinierter Szenen als auch individuell über die Benutzeroberfläche. Und das zu einem Bruchteil der Kosten, der bei anderen Systemen anfallen würde.

EnOcean Unterstützung


Neu hinzugekommen ist außerdem die Unterstützung für EnOcean Wandschalter, Fenster- und Türgriffe sowie Fernbedienungen. Dabei handelt es sich um Sender, welche gänzlich ohne Batterien auskommen. Außerdem sind diese im passenden Design von vielen führenden Schalterherstellern wie Gira, Berker, Jung und Eltako erhältlich. Diese können mit dem Light-Manager gekoppelt werden, um beliebige Szenarien auszuführen. Besonders beeindruckend ist die extrem hohe Schaltgeschwindigkeit, welche das Gefühl vermittelt, einen verdrahteten Schalter zu bedienen.

Smarte Heizungssteuerung


Sie suchen eine komfortable Bedienmöglichkeit für Ihre Heizung? Sie möchten die Temperatur auf Zuruf einstellen, per App regeln und den Temperaturverlauf als Chart für jeden Raum im Überblick haben? Dann sind Sie beim Light-Manager richtig, denn dieser bietet umfangreiche Unterstützung für das MAX! als auch das Homematic System. Diese zeichnen sich durch preisgünstige und zuverlässige Komponenten aus. Egal ob Sie lediglich über ein Heizkörperthermostat verfügen, Räume zentral per Wandthermostat regeln oder einen MAX! Cube einsetzen, alle Installationsarten werden unterstützt. Einstellungen, die an einem Thermostat vorgenommen werden, werden vom Light-Manager ebenfalls verarbeitet. Zukünftig reicht dann ein "Alexa, stelle Wohnzimmertemperatur auf 22 Grad", um für ein behagliches Klima zu sorgen. 

Aktoren steuern

Hierbei handelt es sich um den Kernbereich einer Smarthome Zentrale, nämlich die Ansteuerung von Funkbus Aktoren. Darunter versteht man Empfänger, welche mit einer Schalt- oder Dimmfunktion ausgestattet sind. Diese sind in unterschiedlichsten Bauformen erhältlich, angefangen bei Micromodulen, die hinter klassischen Lichtschaltern verbaut werden können, bis zu robusten Schaltern für hohe Leistung. Auch Leuchtmittel mit integriertem Aktor sind erhältlich. Funkbus Aktoren bilden die Basis einer Heim-Automation und können hervorragend in bestehenden Installationen nachgerüstet werden. Funk und Kabel schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich auf sinnvolle Weise. 

 

Der Light.-Manager unterstützt eine breite Palette an Aktoren, z.B. Trust, Gira, Somfy, Livolo, Intertechno und viele andere. In unserer FAQ finden Sie eine Liste unterstützter Geräte und in unserem Shop bieten wir die gängigsten Modelle an. 

Sensordaten erfassen

Eine weitere Kategorie einer Heim-Automation stellen Sensoren dar. Am häufigsten zu finden sind Sensoren für Temperatur- und Luftfeuchte. Daneben gibt es noch viele weitere Sensor-Arten, z.B. Bewegungsmelder, Magnetschalter, Sensoren für Helligkeit, Wind, Regen, Wasserstand, Rauchentwicklung und mehr. Im Shop bieten wir eine Auswahl, die Palette unterstützter Sensoren ist deutlich umfangreicher. 

 

Die Markise einfahren, wenn der Wind zu stark bläst. Die Außenbeleuchtung einschalten, wenn es dunkel wird. Eine Sirene starten, wenn ein Magnetschalter oder Bewegungsmelder anspricht. Eine SMS verschicken, wenn ein Rauchmelder aktiv wird. All dies ist mit dem Light-Manager möglich. Die Sensoren arbeiten per Funk und werden meist per Batterien oder Solar betrieben, gänzlich ohne Kabel zu verlegen.

Wandschalter integrieren

Funk Wandschalter sind wichtiger Bestandteil jeder Heim-Automation. Aufgrund fehlender Verkabelung können diese an beliebiger Stelle platziert werden. Es gibt Modelle in klassischem Wandschalter-Design als auch Varianten, welche mehrere Kanäle steuern können und über dezidierte Dimmtasten verfügen. Selbst klassische Lichtschalter können mit Hilfe eines kleine Moduls in einen Funk-Schalter verwandelt werden.

 

Funk-Schalter können direkt mit Aktoren gekoppelt werden. Wesentlich spannender ist die Verbindung mit dem Light-Manager. So lassen sich beliebige Funktionen und ganze Szenen problemlos darüber auslösen. Kreuz-, Wechsel- und Gruppenschaltungen werden zum Kinderspiel und lassen sich bei Bedarf jederzeit ändern.

 

Mit einem Tastendruck nicht nur die Beleuchtung einschalten, sondern auch Sonos Player starten, die Jalousien runterfahren und die Leinwand bereit machen - ein Kinderspiel.

Netzwerk Geräte ansprechen

Der Light-Manager unterstützt folgende Netzwerk-Protokolle: HTTP GET, POST, PUT, TCP, UDP, FTP und WOL (Wake-On-LAN). Wozu das ganze? Nun, damit lassen unzählige Geräte ansprechen, z.B. Philips Hue, Sonos, Shelly, Sonoff, MiLight, LD382 RGB Controller, Smarthome Systeme wie FHEM, IFTTT, OpenHAB, Raspberry Pi und vieles mehr. Und natürlich alle Systeme, für die sog. Gateways verfügbar sind. 

  

Der Light-Manager ist übrigens selbst ein Netzwerk Gerät. D.h. auch dieser kann mittels einfacher Netzwerk-Befehle durch andere Systeme und viele Apps wie z.B. ImperiHome oder Geofancing Apps angesprochen werden. Man sieht, das Gerät ist zukunftssicher, denn die Netzwerk-Unterstützung wird immer wichtiger.

Infrarot und Funksignale lernen

Ein weiteres Feature wird man sonst kaum finden: die Lernfunktion für Funk- und Infrarot-Signale. Damit lassen sich zusätzliche Geräte einbinden, die andernfalls nicht steuerbar wären. Dazu zählen praktisch alle Geräte im Bereich Unterhaltungselektronik wie TV, Verstärker, SAT-Receiver, welche meist Infrarot-basiert arbeiten. Aber auch viele Geräte mit Funk im Bereich 433 MHz und 868 MHz können eingelernt werden. Zu nennen wären hier beispielsweise RGB Controller, Ventilatoren, Beamer, Leinwände, Vorhänge und Leuchten mit eigener Fernbedienung. In Verbindung mit unserem Alexa Skill sind die Geräte damit auch per Sprache steuerbar: "Alexa, schalte den TV ein."

 

Natürlich gibt es Funkstandards, die nicht einlernbar sind. Es funktioniert allerdings in vielen Fällen. Im Forum finden Sie eine Rubrik, in der Anwender über erfolgreich angelernte Geräte berichten. 

Klima-Daten verarbeiten

Temperaturen und Luftfeuchte im Überblick zu behalten, wird mit dem Light-Manager zum Kinderspiel. Dazu können bis zu 12 Thermo- / Hygro-Sensoren drahtlos gekoppelt werden. Genug, um alle Räume sowie Weinkeller, Pool und Gartenteich zu überwachen. Die aktuellen Werte werden stets in der Oberfläche dargestellt. Außerdem erfolgt eine Aufzeichnung über die letzten 48 Stunden, welche als animierte Charts dargestellt werden. 

 

Selbstverständlich können Temperatur und Luftfeuchte zum Auslösen von Aktionen jeglicher Art genutzt werden. So könnte man z.B. die Pumpe des Gartenteichs jeden Morgen um 09:00 einschalten, solange die Außentemperatur oberhalb von 5°C liegt. Zusätzlich steht eine Temperatur- und Luftfeuchte- Differenzsteuerung für alle Kanäle zur Verfügung. Schalten Sie automatisch den Lüfter im Keller ein, sobald die Luftfeuchte über der vom Außenbereich liegt. Das Anwendungsspektrum ist vielfältig.

Philips Hue einbinden

Sie verfügen über ein Philips Hue System und möchten dieses gerne in die Hausautomation einbinden? Kein Problem, denn ab sofort ist dies einfacher denn je. Ein Knopfdruck genügt, um alle auf der Hue Bridge gespeicherten Lampen, Szenen und Gruppen in den Light-Manager zu importieren. Mit wenigen Klicks können interessante Abläufe gestaltet werden. Lassen Sie nach dem Runterfahren der Jalousien die Lichter automatisch sanft von kaltweiß nach warmweiß wechseln und schaffen eine gemütliche Atmosphäre.

 

Wir bieten eine Auswahl Hue-kompatibler Leuchtmittel in unserem Online-Shop. Aufgrund des günstigen Preises und der zuverlässigen Funktion bilden diese eine hervorragende Alternative zu Philips  Hue Leuchtmitteln. 

Sonos Player steuern

Natürlich werden Sonos Player vom Light-Manager unterstützt. Besonders interessant wird dies, wenn man Sonos Befehle in Szenen einbindet. So könnte man mit der Szene "Alles aus" nicht nur die Lichter löschen, sondern auch die Sonos Player stoppen oder die Lautstärke behutsam abzusenken.

 

Eine weitere Möglichkeit ist die Steuerung der Player mittels Funkbus Schaltern. So kann man die Wiedergabe als auch auch die Lautstärke komfortabel mittels eines Wandtasters steuern, und zwar zu einem Bruchteil der Kosten ähnlicher Lösungen. Obwohl es mittlerweile unterschiedlichste Arten der Sonos Steuerung gibt, zeigt die Praxis, dass die Kopplung an Szenen und Wandtaster die wichtigste Einsatzmöglichkeit ist.

Alexa Sprachsteuerung und Google Home

Hat man sich einmal daran gewöhnt, möchte man den Komfort nicht mehr. "Alexa, öffne die Garage", wenn man alle Hände voll hat, oder "Ok Google, alles aus", wenn man ins Bett geht, das ist eine echte Hilfe. Mit unseren Smarthome Skills bedienen Sie Ihre gesamte Heim-Automation per Sprache. Dabei unterstützen unsere Skills alle derzeit von Amazon bzw. Google angebotenen Features wie Schalten einzelner Geräte, prozentuales Dimmen, Starten von Szenen, Abfrage von Temperaturen sowie die Wiedergabe-Steuerung von Sonos Playern. Außerdem lassen sich beliebige Statusmeldung über Alexa ausgeben. Die Installation ist denkbar einfach, alle in airStudio hinterlegten Geräte, Szenen und Thermo-Sensoren werden von Alexa und Google Home automatisch gefunden.

Steuerung per Zeit und Astrofunktion

Zu den Kernaufgaben einer Smarthome Zentrale gehört natürlich die Steuerung per Zeit und Temperatur. Der Light-Manager widmet sich diesem Thema umfassend. Neben fixen und sich wiederholenden Schaltpunkten gehört eine Astrofunktion dazu, welche die Zeitpunkte von Sonnen Auf- und Untergang für den individuellen Wohnort berechnet. Dieser kann per integrierter Google Maps Anwendung ausgewählt werden. Die Außenbeleuchtung einschalten, wenn es wirklich dunkel ist, und zwar ohne den Zeitpunkt ständig nachregeln zu müssen, wird damit zum Kinderspiel.

 

Es gibt Anwendungsbereiche, bei denen eine zeitliche Steuerung nicht ausreicht. Eine Teichpumpe soll morgens um 9 und abends um 8 ausgeschaltet werden. Kein Problem. Aber dies soll nur erfolgen, wenn die Außentemperatur mind. 3°C beträgt. Auch kein Problem. Der Light-Manager erlaubt nicht nur die Verarbeitung von Temperaturen, sondern auch die zusätzliche Verknüpfung mit Zeitangaben oder anderen Kriterien.

Mesh Netz für große Bereiche

Der Light-Manager liefert eine hervorragende Reichweite. Dies liegt an der Verwendung hochwertiger externer Antennen in Verbindung mit starken Funkmodulen. In den meisten Fällen reicht ein Gerät, um ein typisches Einfamilienhaus abzudecken. Es gibt aber Situationen, in denen erhöhte Reichweite gefragt ist. Dies kann ein großes Grundstück oder massive Betonwände sein. In solchen Fällen ist man nicht aufgeschmissen, denn es können zusätzliche Light-Manager installiert und zu einem Mesh Netz zusammengeschlossen werden. Unterstützt werden bis zu neun Geräte, wobei eines der Master und die restlichen acht Extender darstellen. Die Kommunikation untereinander erfolgt per WLAN.

 

Das Besondere dabei ist, dass die Manager Funk- und Infrarot-Signale in beide Richtungen weiterleiten. D.h. es werden nicht nur Steuersignale zu den Aktoren übertragen, sondern auch Signale von Sensoren, Schaltern und Fernbedienungen zum Master weitergeleitet. Bei Bedarf können sogar unterschiedliche Funkstandards kombiniert werden, so dass beispielsweise Empfang von Schaltern auf 433,42 MHz (z.B. Gira und Somfy) möglich ist, während gleichzeitig Sensorsignale auf 433,92 MHz (z.B. Oregon Scientific) verarbeitet werden. Auch wenn die meisten Anwender niemals ein weiteres Gerät benötigen, ist es doch gut zu wissen, dass dies im Bedarfsfall möglich wäre. Nichts ist nervender, als ein Aktor, der unzuverlässig reagiert, weil er gerade am Rande des Abdeckungsbereiches liegt.

Vielfältige Bedienmöglichkeiten

Der Light-Manager kann auf vielfältigste Art und Weise bedient werden. Dazu zählen neben Smartphones, Tablets und PCs auch Infrarot-Fernbedienungen wie die Logitech Harmony und sogar Smartwatches wie Apple Watch, Android Wear Uhren und die Galaxy Watch Reihe. 

 

Außerdem bietet der Light-Manager eine Netzwerk-Schnittstelle, die es erlaubt, Aktionen per simpler HTTP Requests auszulösen. Diese Option wird von vielen Smarthome- , Automation- oder auch Geofencing Apps unterstützt. Dadurch werden die Anwendungsmöglichkeiten des Light-Managers zusätzlich erweitert.

 

Eine ansprechend gestaltete Bedienoberfläche

 

Eine smartes Zuhause soll nicht nur praktisch sein, sondern auch Spaß machen. Die Bedienoberfläche spielt dabei eine entscheidende Rolle, sie ist die Schnittstelle zwischen Technik und Anwender. Damit der Light-Manager diese Anforderung erfüllt, haben wir viel Arbeit in die Entwicklung dieser Schnittstelle gesteckt. Statt proprietärer Techniken setzen wir auf HTML5 und CSS.

 

Um der Oberfläche Individualität zu verleihen, können eigene Hintergrundbilder verwendet werden, sowohl für die Hauptansicht, als auch für Zonen und sogar jeden einzelnen Aktor. So kann die Zone Garten mit einem Foto der heimischen Grünanlage versehen werden. Die Bilder werden beim Öffnen und Schließen der Zone weich ein- und ausgeblendet.Anwender, welche über Kenntnisse im Bereich HTML und CSS verfügen, können die Vorlagen mit eigenen Stylesheets und Erweiterungen anpassen. Schriftarten ändern, Farben wählen, Abstände vergrößern oder Effekte abschalten, alles ist möglich.